Interview mit Urban Aykal – „Der klassische Basispolitiker“
Was willst du für deinen Wahlkreis im Abgeordnetenhaus bewegen?
Das wichtigste ist, dass ich selbst ein aktiver Bürger meines Wahlkreises bin und so ein selbstverständlicher Austausch mit den AnwohnerInnen stattfindet. „Steglitz Ost – Südende“ braucht endlich einen Abgeordneten, der von der Bergstraße bis zum Teltowkanal, von der S-Rathaus Steglitz bis zur S-Attilastraße, Ansprechpartner ist und im Abgeordnetenhaus aktiv die Interessen seiner Nachbarinnen und Nachbarn vertritt. Unsere Nachbarschaft ist unglaublich engagiert und verdient mehr Anerkennung. Das weiß ich; nicht nur als politisch Aktiver, sondern vor allem als langjähriger Nachbar!
Warum sollten gerade Menschen aus deinem Wahlkreis die Grünen wählen?
Weil wir Grüne mit unserem Bezirkswahlprogramm 99 konkrete Projekte vorschlagen, die wir mit den AnwohnerInnen und lokalen Initiativen gemeinsam umsetzen wollen. Das Projekt 44 „Attraktivitätssteigerung Steglitzer Damm und Albrechtstraße“ ist dabei ein gutes Beispiel, nicht nur für, sondern mit den Menschen gemeinsam grüne Kieze zu schaffen und diese mit einer gut funktionierenden Nahversorgung zu verbinden.
Wie würde dich jemand beschreiben, dem dein Name entfallen ist?
Ich nehme an, die meisten Menschen, die mich im Zusammenhang mit meiner politischen Arbeit kennenlernen, würden sagen: „mit Urban ist Politik greifbarer, vor allem auch deshalb, weil er offen ist und nicht über die Köpfe der Menschen hinweg, sondern mit ihnen gemeinsam handelt. Er ist ein klassischer Basispolitiker“.