Maren
Schellenberg

Bezirksbürgermeisterin

Ulrike Kipf

Vorstellung

Bezirksbürgermeisterin und Bezirksstadträtin für Finanzen, Personal, Wirtschaftsförderung und Facility Management

62 Jahre, verheiratet, ein Sohn, eine Tochter, aufgewachsen im Schwäbischen und in Nordrhein-Westfalen, Jurastudium in Freiburg im Breisgau, 1987 Umzug von NRW nach Berlin, Steglitz-Zehlendorf, Arbeit als selbstständige Rechtsanwältin für Medizinrecht, seit 2006 in der BVV, 2014 als Fraktionsvorsitzende, 2016 Stadträtin für Umwelt, Natur, Straßen und Grünflächen, Hochbau und bezirkliche Immobilien, seit 2021 Bezirksbürgermeisterin einer Zählgemeinschaft aus Grünen, SPD und FDP.

Interview

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„Steglitz-Zehlendorf ist ein wunderschöner, grüner, lebendiger und vielfältiger Bezirk. Aber wir müssen auch viel tun, um unsere Infrastruktur in Stand zu halten und auszubauen. Die fortschreitende Sanierung von Gebäuden, gerade in den Schulen, ist ein großer Schritt auf diesem Weg. Ökologische Gesichtspunkte und Klimaneutralität sind dabei wichtige Maßstäbe für mich: So haben bereits fünf Schulen Photovoltaikanlagen erhalten, weitere Schulen sollen noch in diesem Jahr folgen und bei zwei Schulen wird als Pilotprojekt eine Erdwärmeheizung eingebaut. Trotzdem gibt es natürlich noch viel zu tun und der Zustand der Gebäude und Schulen muss dringend weiter verbessert werden. Wir arbeiten daran und ich bin zuversichtlich, dass in den nächsten zwei Jahren weitere Gebäude saniert werden können.

Die Schaffung einer bürgernahen und transparenten Verwaltung für alle Bürgerinnen und Bürger im Bezirk ist mir ebenfalls ein wesentliches Anliegen und kommt – wenn auch in kleinen Schritten - voran. Dazu gehört nicht nur die Sicherstellung der personellen Ausstattung (zurzeit arbeiten 200 Nachwuchskräfte im Bezirksamt) und der Ausbau der digitalen Angebote (inzwischen können mehrere Anliegen im sozialen Bereich digital erledigt werden), sondern auch Verhandlungen mit dem Senat über die Aufgabenverteilung zwischen Bezirken und Senat und den Abbau von Doppelstrukturen. Die Bezirke müssen gestärkt werden, damit die Verfahren für die Bürgerinnen und Bürger einfacher und schneller werden.

Die wirtschaftliche Entwicklung in Steglitz-Zehlendorf wird durch einen ganzen Stab an Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen gefördert. Mit der FU Berlin und dem FUBIC Innovationszentrum werden gute Bedingungen für technologieorientierte Start Ups geschaffen und im Goerzwerk gibt es ein attraktives Zentrum für Unternehmen.

Die Attraktivität unserer Einkaufszentren zu erhalten und die Nahversorgung sicherzustellen, ist eine Aufgabe, die wir gemeinsam mit den Unternehmen und der regionalen Förderung angehen. So entwickeln wir z. B. mit dem ISEK-Prozess - an dem sich jede Bürgerin und jeder Bürger beteiligen kann - für das Zentrum in Zehlendorf neue Ideen und haben dadurch auch die finanziellen Mittel sie umzusetzen.

Wir wollen die gute Lebensqualität in unserem Bezirk erhalten und weiter verbessern. An vielen Stellen im Bezirk wurden neue Bäume gepflanzt, Radwege gebaut und der Verkehr beruhigt. Unsere Wälder und Seen müssen erhalten und für den Klimawandel resilient gemacht werden. Ich bin sehr froh, dass wir jetzt endlich auch eine Klimaschutzbeauftragte im Bezirk haben, die mit neuen Ideen den Klimaschutz in allen Bereichen engagiert voranbringen wird.

Es gibt in diesem Bezirk ein vielfältiges und großes gesellschaftliches und ehrenamtliches Engagement in allen Bereichen. Dieses Engagement ist für unser Zusammenleben ungemein wertvoll und ich unterstütze es, wo ich kann. So konnten wir zum Beispiel zwei zusätzliche Stellen im Integrationsbüro schaffen, um die Arbeit mit Flüchtlingen zu erleichtern. Ich möchte Sie daher ermutigen, sich aktiv an unseren kommunalpolitischen Prozessen zu beteiligen, sich in Ihrem Kiez für Ihre Belange einzusetzen oder Bürgerinitiativen zu unterstützen. Gemeinsam werden wir einen lebenswerten Bezirk gestalten können.

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